„Was lange währt, wird endlich gut“. Endlich zeichnet sich nach den Vorberatungen in der Bau-, Landwirtschafts- und Umweltausschusssitzung am 07.02. eine umsetzbare Lösung zur Sanierung der Festhalle ab. Bereits im Haushaltsplan 2004, also vor 19 Jahren, befand sich unter den Ausgaben im Vermögenshaushalt zur Festhalle das Stichwort „Generalsanierung“ – natürlich mit wesentlich niedrigeren Beträgen im Vergleich mit der aktuellen Kostenschätzung für die jetzt entschiedene Unterhaltssanierung. Danach tauchten Überlegungen und Kostenansätze zur Festhallensanierung immer wieder in den jährlichen Haushaltsberatungen auf. Die jeweils eingestellten Mittel wurden jedoch nicht verausgabt. Nach den Vergleichsrechnungen von Architekt Stefan Geißler zwischen den Kosten für eine Generalsanierung und für einen kompletten Neubau entschloss sich der Gemeinderat schnell zu einer Unterhaltssanierung, die deutlich günstiger, aber immer noch auf ca. 1,2 Mio. Euro (ohne PV-Anlage) geschätzt wird. Einen solchen Betrag halten wir für die auch in Zukunft benötigte Festhalle für vertretbar – ggf. auch mit einem zinsgünstigen KfW-Darlehen.